Die Angehörigen sind nicht schuld, dass ihr Partner/in trinkt.
Der Abhängige ist krank und es bringt nichts, ihn zu bespitzeln.
Der Partner sollte lieber eine klare Stunde nutzen und dem
Betroffenen klarmachen, wohin seine Abhängigkeit führt.
Den ersten Schritt, wenn der/die Betroffene noch nicht einsichtig ist,
können durchaus die Angehörigen tun und sich bei uns informieren.
Das hilft, das Suchtverhalten des Abhängigen besser zu verstehen
und der Partner muss nicht an sich selbst zweifeln.
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Partnerbetreuung:
Hans Fleiter, Tel. 05246 2145
Äußerste Diskretion ist oberstes Gebot!
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